Situatives Content Marketing – warum es so erfolgreich ist

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Wir sind so satt. Satt von Werbung, vollgestopft mit Versprechen, müde vom Content-Overload. Aber was können Unternehmen noch tun, um sich in dieser Wüste aus Text, Bild und Video zu behaupten? Ist nicht irgendwie alles erzählt? Nö, noch nicht ganz.

Situatives Content Marketing – was ist das eigentlich?

Es ist was es ist und wie es heißt: Situatives Content Marketing ist spontan, es ist angepasst an die Situation – aber an welche eigentlich? Per Definition greift Situatives Content Marketing auf Gegebenheiten der Gesellschaft zurück. Unternehmer:innen und Marketer:innen bedienen sich an Themen aus Recht, Sozialpolitik, Bildung und Gesellschaft und machen diese für ihre Zwecke nutzbar. Gerade auf LinkedIn liest man immer wieder Meinungsartikel zu aktuellen Themen, die in der Gesellschaft diskutiert werden.

Und was nützt das?

Situatives Content Marketing ist perfekt, um im heutigen Content-Dschungel noch gesehen und gehört zu werden. Mit einer guten Strategie und einer klaren Definition von Themen, ist situatives Content Marketing eine gute Möglichkeit, die Welle der aktuellen Themen mitzureiten, in Suchmaschinen zu ranken und über Hashtags gefunden zu werden.

Am besten natürlich als eine:r der ersten. Diese Art des Content Marketings macht es möglich, mittels relevanter Themen ganz vorne mitzuspielen. Ihr kämpft als Meinungsmacher:in, Expert:in und Wissensvorreiter:in an der Content-Front.

Egal welche – jede Zielgruppe liebt Haltung. Themen, die irgendwo zwischen Privat und Business pendeln, ziehen Menschen wie Magneten in den Bann. Das Ergebnis: Mehr Klicks, längere Verweildauer… bessere Performance.

Klingt nicht langfristig? Oh doch!

Wie kann etwas langfristig wirken, was kurzfristig ist? Ganz einfach: Das bedeutet nicht, dass das Thema morgen tot ist. Hier liegt die Kunst der strategischen Planung: Welcher aktuelle Aufhänger passt zu welchem generellen Thema? Welcher Trend passt zu unserer Dienstleistung? Welche News untermauern unsere Positionierung? Und schon wird das Ding archivierbar, ohne direkt einen Bart zu bekommen. Auch auf lange Sicht wirkt es sich auf die Reputation der Person bzw. der Marke, die sich dessen bedient. Haltung und Positionierung zu aktuellen Themen stärken das Image, helfen bei der Neukundengewinnung und machen Bestandskunden (endlich) zu Fans. Auch intern hilft Haltung. Fragt mal eure Mitarbeiter:innen!

Die Vorteile auf einen Blick

  • Suchmaschinen lieben Relevanz
  • Die Zielgruppe liebt Haltung
  • Kommunikationsstrategie wird gestärkt
  • Imagestärkung
  • Neukundengewinnung
  • Bestandskundenbindung
  • Mitarbeiterbindung

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