Content Marketing Tipps – in Kürze
- Nutzt den Januar, um Inhalte rund um Neuanfänge und Vorsätze zu erstellen. Idealerweise lassen sich eure Produkte oder eure Dienstleistungen integrieren.
- Identifiziert Branchentrends und Prognosen für das neue Jahr und erstellt ansprechenden Content dazu.
- Aktuelle Veranstaltungstipps kommen in diesem (gewöhnlich eher zähen) Monat besonders gut an.
- Nutzt den Jahresbeginn, um euren Redaktionsplan für die kommenden Monate zu erstellen.
1. Neujahrs-Vorsätze: Neues Jahr, neues Glück, neue Kund:innen
Viele sehen in einem Jahresanfang auch die Chance für einen Neuanfang. Und dabei kann es um die ganz großen Themen, wie Liebe oder Beruf gehen – muss es aber nicht. Auch im Kleinen sind Neuanfänge möglich.
Manifestiert in einem Neujahrs-Vorsatz nimmt sich eure Zielgruppe vielleicht vor, nachhaltiger einzukaufen, weniger Geld für Kleidung auszugeben, das Rauchen an den Nagel zu hängen oder vielleicht soll einfach endlich mal der Dachboden renoviert werden. Am besten überlegt ihr ganz genau, wie euer Produkt oder eure Dienstleistung an einem möglichen Neuanfang beteiligt sein könnte. Genau dabei können Blogartikel und Co. eurer Zielgruppe echten Mehrwert bieten.
2. Trends und Prognosen im Content Marketing: Ein Blick in die Glaskugel
Sicherlich gibt es auch in eurer Branche bestimmte Trends oder Prognosen für das folgende Jahr. Diese können von klassischen Modetrends, bis hin zu Technik- oder allgemeinen Branchentrends extrem vielfältig sein – je nach Branche und Zielgruppe. Versucht am besten, solche Trends zu identifizieren. Vielleicht findet sich Inspiration dazu bei Expert:innen oder auch in Branchenreports.
Ganz egal woher ihr eure Informationen nehmt, Artikel wie “Diese vier Trends werden uns 2021 überraschen” gehen immer! Man sollte dabei auch keine Angst vor falschen Prognosen haben. Bewahrheitet sich eine Prognose am Jahresende doch nicht, dann ist das eben so. Der Content Marketing Zusatztipp: Am besten lassen sich solche Trends als Listicle aufbereiten – die werden besonders gern gelesen und Google freut sich auch!
3. Veranstaltungstipps geben: Was ist los im Januar?
Ist im Januar wirklich so gar nichts los? Wir sind uns sicher, dass auch im Januar zahlreiche Veranstaltungen (digital) stattfinden. Man muss nur etwas danach suchen. Und genau dieses Suchen, könnt ihr für eure Zielgruppe übernehmen.
Veranstaltungstipps, Netzwerktreffen, Online-Seminare und mehr. Wie wäre es mit einem Veranstaltungskalender zu einem bestimmten Thema? Dort fasst ihr die wichtigsten Termine im Januar zusammen. Achtet bei den Veranstaltungen darauf, dass sie wirklich relevant für eure Zielgruppe sind. Außerdem sollten Datum, Uhrzeit und Preis immer direkt zu sehen sein. Ergänzt jede empfohlene Veranstaltung um einen aussagekräftige Beschreibung.
4. Der Redaktionsplan: Planung ist alles im Content Marketing
Ja, es ist durchaus angenehm, dass im Januar meist alles erst langsam wieder Fahrt aufnimmt. Dennoch: Übrig gebliebene Zeit solltet ihr daher besser in die Planung der nächsten Monate stecken. Wir planen unsere Inhalte für Social Media und unseren Blog beispielsweise in einem Redaktionsplan. Ist mal etwas mehr Zeit, kann man hier schon mal im Voraus planen oder einen Ideenspeicher einrichten. Besonders komplexe Aktionen oder Gewinnspiele sollten frühzeitig vermerkt und durchdacht werden.
FAQ
Wie kann ich meine Inhalte an die Neujahrszeit anpassen?
Erstellt Inhalte, die besonders gut zum Jahreswechsel passen. Content rund um Neujahresvorsätze und Neuanfänge sind nicht umsonst ein Evergreen. Sie gehen im Januar immer! Außerdem könnt ihr eure Produkte oder eure Dienstleistung gezielt in die Inhalte integrieren.
Welche konkreten Inhalte sind im Januar besonders geeignet?
Aktuelle Veranstaltungstipps kommen im Januar besonders gut an. Aber auch das Vorstellen von Trends und Prognosen für das Jahr wird gerne gesehen. Branchenartikel und die Meinung von Expert:innen helfen euch bei Recherche!
Warum ist die Erstellung eines Redaktionsplans wichtig?
Die Erstellung eines Redaktionsplans schafft einen Überblick und hilft euch bei der Organisation. Durch ihn könnt ihr eure Inhalte konsistent planen und rechtzeitig vorplanen.